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Objekte und Sound mit Tülle und Brause:
Das Gießkannenmuseum zu Gast im MO

am: 30. April von 11 bis 16 Uhr
im: Museum Ostwall im Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse 2
mit dabei:
Das Gießkannenensemble

Gießkannenensemble bei der Probe (von links: Andreas Jamin, René Rösler, Stephan Reissig)

Anlässlich der Neupräsentation der Sammlung unter dem Titel „Kunst -> Leben -> Kunst. Das Museum Ostwall gestern, heute, morgen“ ist das Gießkannenmuseum zu einem Auftritt in Dortmund eingeladen.
Das MO ist als Kunstmuseum durch seine Gründungsdirektorin Leonie Reygers und seine Sammlung von Fluxus bis zur Gegenwart eng mit den diversen Themen des Alltagslebens verbunden. Vor diesem Hintergrund kooperiert es nun wiederholt mit dem Gießkannenmuseum.

Am 30. April macht sich das Gießener Museum auf Reisen und gibt Einblicke in seine außergewöhnliche Sammlung von Bewässerungsgefäßen. Das GiKaMu ist mit mobiler Einheit im „Lautsprecher“ des Museums am Ostwall präsent und hat Exponate sowie dazugehörige Geschichten dabei. Ingke Günther und Jörg Wagner, Künstler:innen und Kuratoren des Gießkannenmuseums, werden Überraschendes rund um den vermeintlich trivialen Nutzgegenstand zu berichten haben.

Und nicht nur betrachten kann man die Gießkannen an diesem Sonntag, sondern auch hören, denn das GiKaMui tritt in Begleitung des legendären Gießkannenensembles auf. Andreas Jamin, René Rösler und Stephan Reissig werden wohlklingend unter Beweis stellen, dass Gießkannen nicht nur zum Wässern taugen.