DRA.M.121 „Aus der Bauernmalerei-Werkstatt“
Der Stifter, Gatte der Schirmherrin des Museums, hat zwei besondere Gießkannenexemplare bei eBay entdeckt, die ihn zur spontanen Ersteigerung verleitet haben. Bei dieser Kanne handelt es sich um ein Modell der Firma Kreck.
In den 70er Jahren, als Kreck noch Zinkgießkannen produzierte, gingen einige Exemplare immer direkt ab Werk zum Bemalen in die „Bauernmalerei-Werkstatt“. Diese Kannen wurden anschließend als Dekorationsstücke verkauft (da hier der letzte Verzinkungsgang ausgelassen wurde, sind diese Kannen auch nie dicht gewesen). Von diesen Hintergründen wusste Reinhold Kreck im Jahr 2012 beim ersten „Fachsimpel-Abend“ im GiKaMu zu berichten.
Das neue Exemplar gesellt sich zu DRA.M.26, bei der es sich auch um eine bemalte Kreck-Kanne handelt.
In den 70er Jahren, als Kreck noch Zinkgießkannen produzierte, gingen einige Exemplare immer direkt ab Werk zum Bemalen in die „Bauernmalerei-Werkstatt“. Diese Kannen wurden anschließend als Dekorationsstücke verkauft (da hier der letzte Verzinkungsgang ausgelassen wurde, sind diese Kannen auch nie dicht gewesen). Von diesen Hintergründen wusste Reinhold Kreck im Jahr 2012 beim ersten „Fachsimpel-Abend“ im GiKaMu zu berichten.
Das neue Exemplar gesellt sich zu DRA.M.26, bei der es sich auch um eine bemalte Kreck-Kanne handelt.
Kategorie
Stifter*in
Herr Greilich, Allendorf
Beschreibung
Zinkblech, 10 Liter, Freilandmodell, französische Form, mit Brause, braun grundiert, Deckel und Korpus (beidseitig) mit Bauernmalerei in gedeckten Tönen versehen, leichte Gebrauchsspuren, Modell: Kreck