
DRA.M.209 „Comme une amphore“
Bei diesem Exemplar aus Frankreich handelt es sich um einen Typus, der in der Sammlung des GiKaMu tatsächlich noch gefehlt hat. Laut Fachliteratur stammt das Gefäß aus den 1920er Jahren, und es wird vermutet, dass der Metallkörper früher einmal mit einem ölhaltigen Anstrich versehen war, um ihn vor Rostbefall zu schützen.
Ein Freund des Museums hat das Freilandmodell im Hotel Le Chat Botté auf der Île de Ré, Frankreich entdeckt, wo es in der Nähe des Kamins als Dekorationsobjekt stand. Es war einst bei der Übernahme der Immobilie mit dem Hausrat von den Vorbesitzern übernommen worden. Charmant-offensive Offerten und Anpreisungen des Gießener Kannenhafens durch den Hotelgast haben am Ende des Aufenthalts zur Objektübergabe geführt. Nun ergänzt das historische Exemplar die französischen Bestände im GiKaMu.
Ein Freund des Museums hat das Freilandmodell im Hotel Le Chat Botté auf der Île de Ré, Frankreich entdeckt, wo es in der Nähe des Kamins als Dekorationsobjekt stand. Es war einst bei der Übernahme der Immobilie mit dem Hausrat von den Vorbesitzern übernommen worden. Charmant-offensive Offerten und Anpreisungen des Gießener Kannenhafens durch den Hotelgast haben am Ende des Aufenthalts zur Objektübergabe geführt. Nun ergänzt das historische Exemplar die französischen Bestände im GiKaMu.
Kategorie
Stifter*in
Frédéric Mercier, Saint-Clément-des-Baleines; Überbringer: Holger Zipse
Beschreibung
Unbehandeltes Stahlblech, rostbraun, ca. 5 Liter, amphorenförmiger Korpus, Standring, große Einfüllöffnung, zwei Henkel mit Handschoner, kurzes Rohr, innen und außen starker Rostbefall, Herkunftsland: Frankreich