Der Stifter kennt das GiKaMu schon lange, da er in Gießen Stadtführungen anbietet, die ihn hin und wieder auch in die Kannenausstellung führen. Da war es naheliegend, dass er zuschlagen musste, als er dieses Exemplar auf dem Antik- und Trödelmarkt in Gießen entdeckte. Ganze vier Tage war das Zinkgefäß, das an eine Ölkanne erinnert und durch den speziellen Henkel sehr handschmeichelnd ist, in seinem Besitz. Da der Erwerb aber mit klarer Spende-Absicht vollzogen worden war, ging das kleine Freilandmodell rasch in die Sammlungsbestände über.