
DRA.M.25 „Doppelkopf“
Das doppelköpfige Gefäß ist eine erfreuliche Stiftung des Metallwarenherstellers Kreck, der im hessischen Dietzhölztal ab Ende des zweiten Weltkrieges alles produzierte, was von Nöten war – so auch Gießkannen.
Bereits 2011, im Gründungsjahr des GiKaMu, war Herr Kreck im Museum zu einem Vortrag über die Produktion von Gießkannen eingeladen und hatte unterem anderen dieses besondere Modell dabei. Insgesamt sind nur vier Exemplare von diesem unkonventionellen Gießgefäß hergestellt worden. Sie könnten zur Bewässerung von zwei Salatreihen gleichzeitig eingesetzt werden, gingen jedoch nie in Serie. Die Doppelköpfigen dienten der Firma lediglich als Ausstellungsstücke.
Der große Aufwand beim Verzinken, der nötig ist, um die Kanne dicht zu bekommen, führte dazu, dass die Zweibrausige nicht im Handel landete. Heute ist Kreck noch im metallverarbeitenden Gewerbe tätig, produziert jedoch keine Gießkannen mehr.
Bereits 2011, im Gründungsjahr des GiKaMu, war Herr Kreck im Museum zu einem Vortrag über die Produktion von Gießkannen eingeladen und hatte unterem anderen dieses besondere Modell dabei. Insgesamt sind nur vier Exemplare von diesem unkonventionellen Gießgefäß hergestellt worden. Sie könnten zur Bewässerung von zwei Salatreihen gleichzeitig eingesetzt werden, gingen jedoch nie in Serie. Die Doppelköpfigen dienten der Firma lediglich als Ausstellungsstücke.
Der große Aufwand beim Verzinken, der nötig ist, um die Kanne dicht zu bekommen, führte dazu, dass die Zweibrausige nicht im Handel landete. Heute ist Kreck noch im metallverarbeitenden Gewerbe tätig, produziert jedoch keine Gießkannen mehr.
Kategorie
Stifter*in
Fa. Kreck Metallwaren, Dietzhölztal
Beschreibung
Verzinktes Stahlblech, 10 Liter, grau, zylindrischer Korpus, Sicken, zwei Henkel, zwei verstärkte Rohre mit Schrägbrausen, leichte Gebrauchsspuren, Firma: Kreck