
DRA.M.86 Modell „Gartengruß aus Wellington“
Aus ihrem Neuseelandurlaub hat das Stifterehepaar diese von intensiver Sonneneinstrahlung und fleissiger Gartenarbeit gezeichnete Gießkanne mitgebracht.
Sie stammt direkt aus dem Vorgarten der Tante des Überbringers, die seinerzeit nach Wellington in Neuseeland ausgewandert ist. Gartentypische, echt neuseeländische Anhaftungen zeugen von regem Arbeitseinsatz. In einem beiliegenden Gartengruß schreibt die Vorbesitzerin, dass „die Rote“ lange den Übergang zwischen Freizeit und Arbeit begleitet habe: „Wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme, dann gieße ich erst einmal meinen kleinen Zitronenbaum und meine Kräuter.“
Nun muss diesen Dienst eine auf der anderen Seite der Welt gebliebene Kannen-Kollegin übernehmen.
Sie stammt direkt aus dem Vorgarten der Tante des Überbringers, die seinerzeit nach Wellington in Neuseeland ausgewandert ist. Gartentypische, echt neuseeländische Anhaftungen zeugen von regem Arbeitseinsatz. In einem beiliegenden Gartengruß schreibt die Vorbesitzerin, dass „die Rote“ lange den Übergang zwischen Freizeit und Arbeit begleitet habe: „Wenn ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause komme, dann gieße ich erst einmal meinen kleinen Zitronenbaum und meine Kräuter.“
Nun muss diesen Dienst eine auf der anderen Seite der Welt gebliebene Kannen-Kollegin übernehmen.
Kategorie
Stifter*in
Gabriele Wittmann, Wellington, Neuseeland; überreicht von Christine und Fabian Lenke
Beschreibung
Zinkblech, mittelgroß, (ehemals) metallicrot lackiert, runder Boden, Brause noch vorhanden, aber abgebrochen, ausgeblichen, mit Gartenanhaftungen, gebraucht