Dieser außergewöhnliche Schmutzfink wurde von der frankophilen Stifterin aus der Bretagne mitgebracht. Dort hält sie sich traditionell im August auf, verbindet Arbeit und Freizeit und geht nebenbei auf Gießkannenpirsch.
Das Objekt ist ihr auf einem Flohmarkt begegnet. Es wurde dort von einem jungen Mann feilgeboten, der jüngst die heimische Scheune aufgeräumt hatte. Dabei fiel im auch das Werkstattkännchen des Großvaters in die Hände. Dass es weniger zum Blumengießen eingesetzt wurde, sieht man ihm an, da es glücklicherweise nicht gereinigt wurde.