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DRI.K.105 „Vesuv, 1711“

Frau Becker räumt auf. Sie ist nach dem Tod ihres Mannes dabei, sich von einigem zu trennen. Mit dem Gießkannentaxi wurde ein kleines Rudel von Kannen abgeholt, das die Stifterin nun auch hergeben möchte. Bereits in Kisten verpackt, stand ihre ehemalige Sammlung bereit: „Sicher ist da einiges dabei, was Sie schon haben – suchen Sie sich raus, was Sie für das Gießkannenmuseum gebrauchen können.“
Dieses Kännchen könnte aus Italien stammen, worauf die Bodenbezeichnung hindeutet. Viele der im GiKaMu vorhandenen Keramikkannen ähnlicher Gestalt wurden in den 70er und 80er Jahren von Reisen nach Italien oder Spanien mitgebracht.

Kategorie

Stifter*in

Frau Becker, Gießen

Beschreibung

Keramik, mittelgroß, bunt mit blauer Akzentuierung, glockenförmig, zwei Henkel, kurze Tülle mit 5-Punkt-Brause, am Boden aufgepinselt: „Vesuv, 1711“

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