DRI.K.134/2 „Wilder Hohlkörper No. 2“
Drei keramische Unikate gingen im Dezember 2021 als Weihnachtsgeschenke an das GiKaMu. Zum Anlass passend sind sie in knallroter Farbgebung gestaltet.
Entstanden sind die Gießobjekte in der Keramikwerkstatt des Instituts für Kunstpädagogik Gießen, wo sich die beiden Stifter zur künstlerischen Zusammenarbeit getroffen und nicht nur diese Keramiken in arbeitswütiger Kooperation gefertigt haben. An den gestifteten Exponaten ist eine prozesshafte und impulsive Handhabung im Fertigungsprozess ablesbar. Die beiden Künstler sprechen von „wilden Hohlkörpern“, die mit „viel Freistil“ entstanden seien. Nun versammeln sich drei im Charakter sehr unterschiedliche Gießgestalten im Museum.
Dieses Modell in gedrungener Form muss man zum Gießen in zwei Hände nehmen.
Entstanden sind die Gießobjekte in der Keramikwerkstatt des Instituts für Kunstpädagogik Gießen, wo sich die beiden Stifter zur künstlerischen Zusammenarbeit getroffen und nicht nur diese Keramiken in arbeitswütiger Kooperation gefertigt haben. An den gestifteten Exponaten ist eine prozesshafte und impulsive Handhabung im Fertigungsprozess ablesbar. Die beiden Künstler sprechen von „wilden Hohlkörpern“, die mit „viel Freistil“ entstanden seien. Nun versammeln sich drei im Charakter sehr unterschiedliche Gießgestalten im Museum.
Dieses Modell in gedrungener Form muss man zum Gießen in zwei Hände nehmen.
Kategorie
Stifter*in
Markus Henschler und Hannes Borgmeier, Gießen
Beschreibung
Keramik, ca. 0,4 Liter, schwer, außen rot und innen hellblau glasiert, gedrungener, flacher, fast dreieckiger Korpus, dickwandige Ausführung, hellblaue Nuancierung am Ausguss, ohne Henkel, handmade, Unikat