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DRI.M.116 Modell „Bauhaus-Schatz“

Bei diesem Kleinod, das sich in die Reihen der „Schwiegermutterkannen“ eingliedern wird, handelt es sich tatsächlich um ein Erbstück der Eltern des Gatten der Stifterin. Es zeichnet sich durch besondere Formschönheit aus und stammt aus der Hand des Metallkünstlers Hein Matten, wovon der Stempel am Boden zeugt. Hein Matten hat am Bauhaus eine Ausbildung in der Metallwerkstatt absolviert, und seine kunsthandwerklichen Schalen, Leuchter und anderen Messingobjekte sind heute gesuchte und begehrte Sammlerstücke. Zusammen mit zwei weiteren Gaben der Spenderin ist das Bauhauskännchen nun wohnhaft im GiKaMu.

Kategorie

Stifter*in

Frau Flöck, Gießen

Beschreibung

Messing, Tassenform und -größe, geschwungene Tülle mit Lippe, feine Spreize, rund geformter Henkel, angelaufen, innen Kalkablagerungen und Grünspan, gebraucht, am Boden feiner Stempel eingeprägt: HEIN MATTEN

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