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DRI.M.271 „Zint 233“

Dieses Exponat ist Teil eines umfangreichen Nachlasses aus dem süddeutschen Raum, der 2019 an das GiKaMu ging. Gerhard Boettcher, besser bekannt als ICKE, war leidenschaftlicher Sammler und ist im Alter von 80 Jahren verstorben.
Ursprünglich aus Berlin stammend, verschlug es den gelernten Elektriker Anfang der 60er Jahre nach Schwaben, wo er lange in Öpfingen lebte und dort als passionierter Freizeitforscher, Flohmarktgänger und „Allessammler“ ortsbekannt war. In seinem an Dingen reichen Nachlass befanden sich auch Kisten voller Gießkannen, die den Weg von Schwaben ins Hessische fanden.
Das umfangreiche Konvolut umfasst auch einige Gießkannen aus der Werkstatt von Eugen Zint, der in den 50er und 60er Jahren mit seinen Erzeugnissen die Formenwelt des Bauhauses aufgriff.

Kategorie

Stifter*in

Icke alias Gerhard Boettcher, Öpfingen

Beschreibung

Kupfer, 0,6 Liter, runder Boden, schlanker, sich nach oben weitender Korpus, ein Henkel, der in die Tülle übergeht, gehämmerte Oberfläche, Gebrauchsspuren, Werkstatt: Eugen Zint, 50er Jahre, am Boden gemarkt: 233, Z

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