Bei dem Gießgerät handelt es sich um ein Geschenk der besten Freundin, das die Stifterin etwa zwei Jahre zuvor erhalten hatte. Das Präsent erwies sich allerdings aus zwei Gründen als äußerst unpraktisch: 1. Durch die überaus großzügige Henkellösung wird sehr viel Platz im Blumenfenster beansprucht. – 2. Die Gießöffnung der Tülle sitzt recht tief, so das ein vollständiges Befüllen nicht möglich ist. Als auch noch Undichtigkeit hinzukam, war der dysfunktionale Platzhirsch reif fürs Museum.