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DRI.M.98 „Kupfer-Unikat“

Im Jahr 2002 stießen die Stifter bei einer Haushaltsauflösung auf diese handgefertigte Gießkanne. Der Ehemann der Verstorbenen war Gold- und Silberschmied mit einer Werkstatt für Kupferarbeiten und hatte dieses Stück einst für seine Gattin gefertigt. Von den Überbringern wird die Entstehungszeit des Kännchens auf die 40/50er Jahre geschätzt. Glücklicherweise wurde dieses Unikat aufgehoben und zehn Jahre später nach Gießen in das passende Museum gesandt.

Kategorie

Stifter*in

Johanna und Oskar Fasold, Gersfeld

Beschreibung

Kupfer, 1,8 Liter, kreiszylindrischer Korpus, Spritzschutz, ein bandförmiger, kreisrund laufender Henkel, dünne Tülle, kleine Brause, Lötspuren an Tülle und Henkel, angelaufen, gebraucht, selbstgefertigtes Unikat

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