Die Stifterin ist Fotografin in Wien und zeigte in der Fotostrecke eines Magazins Dinge, die sie zuvor in einem 1-Euro-Shop in Wien erstanden hatte – darunter auch das pinkfarbene Gießwerkzeug.
Per freundlichem Anschreiben gelang es dem GiKaMu, das futuristische Fundstück abzuschwätzen. Es wurde einer in Wien lebenden Freundin des Museums übergeben und schließlich ein wenig später mit dem Nachtzug nach Gießen gebracht.
Mit dem Modell DRI.P.87 ist eine verwandte Kanne in Schräglage vom gleichen Hersteller bereits in der Sammlung des GiKaMu vorhanden. Diese ist jedoch im Gesamtdesign etwas weniger futuristisch angelegt.