Die Stifterin von drei neuwertigen und außergewöhnlichen Exponaten ist eine GiKaMu-Sympathisantin der ersten Stunde. Als Hobbygärtnerin nimmt sie ihre Gießwerkzeuge häufig in die Hand und verfolgt das Gedeihen des Museums von Anbeginn mit Freude, aber bislang aus der Ferne. In ihrem Heimatort Kassel wollte sie in einem Kaufhaus eigentlich nach einer Bluse Ausschau halten, erwarb dann aber drei Gießgeräte von Esschert, darunter auch diesen tropischen Großschnabel.
Während die Bewässerungsobjekte bereits per Post in Gießen eingetroffen sind, steht ein persönlicher Besuch des Kannenmuseums nach wie vor auf der To-Do-Liste ihrer Stifterin. Die Spenden können somit wohl als freudige Vorboten verstanden werden.