Diese Pudelkanne, die sich durch pralle Farbigkeit und kugeliges Formenspiel auszeichnet, wurde von der Stifterin im Rahmen einer Veranstaltung im GiKaMu überreicht.
Zuvor war sie etwa zwei Jahre im Besitz der Überbringerin und hat diese anfangs zwar optisch erfreut, sehr bald aber praktisch eher genervt, da die Gießtauglichkeit doch sehr mangelhaft ist.
Das Gießtier wurde einäugig im Museum eingeliefert, da der Aufbruch von zu Hause recht hektisch verlief und die fast vergessene Kanne vom Lebensgefährten aus dem Fenster hinterhergeworfen wurde. Ob die Fußverletzung auch von diesem Sachverhalt herrüht, ist unbekannt. Das mitgelieferte lose Auge wurde behutsam wieder eingesetzt.