Dieses zauberhafte Miniexemplar wurde von der neunjährigen Stifterin gemeinsam mit ihrer Oma ins GiKaMu gebracht. Es stammt aus der Puppenstube der Großmutter, die diese Anfang der 60er Jahre erhielt und später an die Enkelinnen weitergegeben hat. Da die beiden Mädchen kaum noch damit spielen, hat sie das möblierte Haus nun wieder zu sich genommen. Von dem aus der Einrichtung stammenden Gießgerät sagt sie jedoch: „Das ist im Gießkannenmuseum besser aufgehoben.“ Ob das Modell selbst gefertigt wurde, ist nicht bekannt. Die Vorbesitzerin geht jedoch nicht davon aus: „Mein Vater war nicht der Typ dazu.“ Im Design erinnert die Miniatur an einige Kannen im Besitz des Museums, die aus den 50er Jahren stammen