
DRA.M.143 Modell „Utopia“
Dieses transatlantische Mitbringsel mit schmückender Flagge wurde am 18. Juni 2015 im Hermann-Levi-Saal des Gießener Rathauses von Oliver Behnecke, Peter Roloff und Stadtarchivar Dr. Ludwig Brake feierlich an Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz überreicht.
Den beiden Kuratoren und dem wissenschaftlichen Leiter der Wanderausstellung „Aufbruch in die Utopie / Utopia“ war das handsignierte Gießwerkzeug zuvor in St. Louis, Missouri (USA), der letzten Etappe der Ausstellung, mitgegeben worden. Unterschrieben hatten Nachkommen der Gießener Auswandergesellschaft sowie Unterstützer*innen der Präsentation vor Ort.
Insgesamt 75 000 Menschen hatten „Aufbruch in die Utopie“ in Gießen, Bremen, Washington D.C. und St. Louis besucht, bevor die Ausstellung im Sommer 2015 nach zweijähriger Reise wieder an ihren Ursprungsort Gießen zurückkehrte und als Bonus den Gruß aus der neuen Welt im Gepäck hatte. „Das ist ein wunderbares Objekt, dessen Übergabe an einem Tag erfolgt, an dem sich der Kreis schließt“, betonte die Oberbürgermeisterin.
Sogleich wurde das utopische Exponat zu treuen Händen an die GiKaMu-Kuratorin Ingke Günther weitergegeben. Die transatlantische Kanne ist in der Sammlung nun dauerhaft als Erinnerungsstück an die große Reise zu besichtigen.
Den beiden Kuratoren und dem wissenschaftlichen Leiter der Wanderausstellung „Aufbruch in die Utopie / Utopia“ war das handsignierte Gießwerkzeug zuvor in St. Louis, Missouri (USA), der letzten Etappe der Ausstellung, mitgegeben worden. Unterschrieben hatten Nachkommen der Gießener Auswandergesellschaft sowie Unterstützer*innen der Präsentation vor Ort.
Insgesamt 75 000 Menschen hatten „Aufbruch in die Utopie“ in Gießen, Bremen, Washington D.C. und St. Louis besucht, bevor die Ausstellung im Sommer 2015 nach zweijähriger Reise wieder an ihren Ursprungsort Gießen zurückkehrte und als Bonus den Gruß aus der neuen Welt im Gepäck hatte. „Das ist ein wunderbares Objekt, dessen Übergabe an einem Tag erfolgt, an dem sich der Kreis schließt“, betonte die Oberbürgermeisterin.
Sogleich wurde das utopische Exponat zu treuen Händen an die GiKaMu-Kuratorin Ingke Günther weitergegeben. Die transatlantische Kanne ist in der Sammlung nun dauerhaft als Erinnerungsstück an die große Reise zu besichtigen.
Kategorie
Stifter*in
Nachfahren von Gießener Auswanderern, St. Louis, Missouri / USA; übergeben vom UTOPIA-Team
Beschreibung
Zinkblech, mittelgroß, runder Boden, dreieckige Tülle, ein Henkel, abschraubbare Brause in rot-grüner Farbgebung, versehen mit Unterschriften „all-over“, Gebrauchsspuren, zusammen mit amerikanischer Flagge eingereicht