Skip to main content

DRA.M.53 „Phönix“

Die Stifterin, die als Künstlerin mit Gießen in Verbindung steht, hat die Kanne im Frühjahr 2011 auf einem Trödel der Müllwerke erworben, wo alles verkauft wird, was die Müllmännern als “noch wertig” bergen. Eigentlich war die Kanne für die kleine Tochter Linn gedacht, die damit aber nur für Überschwemmungen gesorgt hat. Nach einem Besuch des Gießkannenmuseums im Sommer 2011 hat die Stifterin die Kanne mit einem lachenden und einem weinenden Auge per Post nach Gießen geschickt.

Kategorie

Stifter*in

Karin Bergdolt, Nürnberg

Beschreibung

Blech, 2 Liter, gebastelte Kanne aus asiatischer „Milkfood“-Dose, vorwiegend in Grüntönen, Tülle und Brause fehlen, Gummiverbindungsstück für die Tülle vorhanden

Gleiche Kategorie