DRA.P.126 „Standhafte Französin“
Die GiKaMu-Freundin hat aus der Bretagne von ihrem alljährlichen Sommeraufenthalt drei wunderbare Gießkannen mitgebracht.
Diese ist die kleine Schwester von DRA.P.127, die für kleines Geld auf einem Flohmarkt ergattert werden konnte. Obwohl viel kleiner als die andere „Französin“, war sie im Vergleich zu dieser kein Schnäppchen. Trotzdem musste sie aufgrund ihrer höchst ausgefallenen Erscheinung für die Museumsbestände erworben werden. Durch den praktischen Keil unter der Tülle gerät sie weniger aus dem Gleichgewicht als die große Schwester.
Aufgrund der Form wird angenommen, dass sie aus den 1970er Jahren stammt.
Diese ist die kleine Schwester von DRA.P.127, die für kleines Geld auf einem Flohmarkt ergattert werden konnte. Obwohl viel kleiner als die andere „Französin“, war sie im Vergleich zu dieser kein Schnäppchen. Trotzdem musste sie aufgrund ihrer höchst ausgefallenen Erscheinung für die Museumsbestände erworben werden. Durch den praktischen Keil unter der Tülle gerät sie weniger aus dem Gleichgewicht als die große Schwester.
Aufgrund der Form wird angenommen, dass sie aus den 1970er Jahren stammt.
Kategorie
Stifter*in
Isa Balzer, Gießen
Beschreibung
Plastik, 1,4 Liter, orangerot, eckiger Boden, runde Korpusform, beidseitig erhabene, vielfach gerillte Kreisform am Gefäß aufgesetzt, Tülle ohne Brause, kleiner Keil unter der Tülle (zur Standfestigkeit), Henkel verläuft über Einfüllöffnung, Patina, Schmutzanhaftungen, gebraucht