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DRI.K.141 „KMK sucht Familienanschluss“

Der Überbringer hatte seine Spende schon länger angekündigt, als es im Oktober 2022 dann soweit war: Das Gießgefäß mit Kaffeekannenähnlichkeit, das er einst auf einem Flohmarkt erworben hatte, fand seinen Weg ins GiKaMu. Im Rahmen einer vorherigen Führung hatte der Stifter eine keramische Verwandte (DRI.K.45) aus gleicher Manufaktur entdeckt – der Keramik Manufaktur Kupfermühle (KMK), die von 1948 bis 1998 in Hohenlockstedt keramische Waren produzierte. Diese sind unter Liebhabern heute noch begehrt.
Mit dem Hinweis „Familienanschluss gesucht“ findet dieses Exemplar, das nicht mehr benutzt wurde, im Museum nun eine neue Öffentlichkeit.

Geschwisterkanne(n) im GiKaMu: DRI.K.45

Kategorie

Stifter*in

Klaus Lang, Gießen

Beschreibung

Keramik, 1 Liter, braun, Kaffeekannenform, mit Linien, Dreiecken und Punkten in Brauntönen bemalt, ein Henkel, Tülle mit wellenförmiger Spreize, produziert von der Keramik Manufaktur Kupfermühle (KMK), gebraucht

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