Am 1. August 2014 überraschte der Stifter das GiKaMu mit einer Großlieferung von 18 Messing- und Kupferkännchen sowie 14 Keramik-Gießkannen. Das Sammelsurium stammt aus dem Nachlass der Mutter, die in Gießen beheimatet und Anfang des Jahres verstorben war. Ihr Sohn, der sowohl in Kassel als auch in den USA lebt, hatte mit Bedacht die geerbten Bewässerungshelferinnen bei der Haushaltsauflösung für das Museum zur Seite gestellt. Dabei löste er die Gießgefäße aus einem Sammelkontext, in dem auch Tischbesen, Samoware und Teekessel zu finden waren. Dieses Exemplar ist eins der Fundstücke.