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DRI.M.129 „Warteschleife“

Die Stifterin wartete bereits mit ihrem Exponat vor verschlossener Tür auf die Öffnung des GiKaMu. Das gute Stück hatte sie etwa 8 Jahre zuvor auf dem Flohmarkt erstanden. Es hat sich allerdings als recht unpraktisch erwiesen, da es eine zu geringe Wassermenge fasst. „Zum Wegwerfen ist es aber zu schade.“ So reiht sich das Tassenkännchen im GiKaMu unter die anderen metallenen Gießinstrumente.

Geschwisterkanne(n) im GiKaMu: DRI.M.57

Kategorie

Stifter*in

Eva Gernand, Schotten

Beschreibung

Metall (vermutlich Nickel), 0,3 Liter, silberfarben, flache Tassenform, drei erhabene, umlaufende Rillen oben am Korpus, gewölbter Spritzschutz, kleiner, seitlich angebrachter Henkel, schmale Tülle, Brause festsitzend, stark angelaufen, Gebrauchsspuren

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