
DRI.M.216 „Elternhaus-Nachbarschaft“
Die Überbringerin betrieb über mehrere Jahre das Kunstprojekt „Elternhaus“ und ist überdies als Sachensammlerin (Hausrat) bekannt.
Als im Januar 2016 Irmgard Teusch, eine langjährige Nachbarin des „Elternhauses“, verstarb, haben die Töchter diese Kanne an die Künstlerin weitergereicht. Diese wusste gleich wohin damit: Ab ins GiKaMu nach Gießen!
Im Rahmen einer Abendveranstaltung zum Thema „Wilde Museen“ wurde die Kupferne abgegeben.
Als im Januar 2016 Irmgard Teusch, eine langjährige Nachbarin des „Elternhauses“, verstarb, haben die Töchter diese Kanne an die Künstlerin weitergereicht. Diese wusste gleich wohin damit: Ab ins GiKaMu nach Gießen!
Im Rahmen einer Abendveranstaltung zum Thema „Wilde Museen“ wurde die Kupferne abgegeben.
Kategorie
Stifter*in
Anjali Göbel, Dreieich
Beschreibung
Metall, Kupfer, mittelgroß, runder Korpus mit bauchigen Längsfacetten, Standring, ein Henkel, schmaler, trichterförmiger Ausguss mit eingehämmerten Musterbändern, angelaufen, Grünspan, innen Kalkspuren, gebraucht