Die Stifterin ist auf das GiKaMu aufmerksam geworden und hat sich mit diesem in Verbindung gesetzt, da sie vier Kannen stiften wollte. Weil unter diesen auch zwei schwere Gartenexemplare waren, hat man eine Abholung vereinbart, da ohnehin eine Fahrt von Ost nach West durch die „Außenstelle Berlin“ der gärtnerpflichten geplant war. Diese kleine DDR-Kanne war über Jahre in Gebrauch, nun aber schon eine Weile ausgemustert. Nach eigenem Bekunden kann die Spenderin nichts wegwerfen, weswegen die Existenz des GiKaMu eine wahre Erleichterung für sie ist.