K.P.64 Modell „Überbleibsel“
Im Mai 2013 erreichte das GiKaMu
eine überaus erfreuliche Großspende von über 50 (!) Gießkannen. Zu verdanken ist dieser Kannensegen dem Kreisgärtnermeister der Wetterauer Gärtner und gelernten Floristen Horst Claussen.
Anlässlich seines 75. Geburtstags bat der seine Gästeschar um Spenden für das Gießkannenmuseum. Diese sollten freilich nicht schnöde monetär geleistet werden, sondern in Gießkannengestalt. Wie die Anzahl der Gießgefäße zeigt, kam man dieser Bitte gerne nach.
Die Entenkanne war über zwei Jahre in Privatbesitz. Ursprünglich stammt sie aus einer Firmenauflösung, bei
der sie auf keinen Interessenten stieß.
Nun wurde sie dem Jubilar für das GiKaMu übergeben.
eine überaus erfreuliche Großspende von über 50 (!) Gießkannen. Zu verdanken ist dieser Kannensegen dem Kreisgärtnermeister der Wetterauer Gärtner und gelernten Floristen Horst Claussen.
Anlässlich seines 75. Geburtstags bat der seine Gästeschar um Spenden für das Gießkannenmuseum. Diese sollten freilich nicht schnöde monetär geleistet werden, sondern in Gießkannengestalt. Wie die Anzahl der Gießgefäße zeigt, kam man dieser Bitte gerne nach.
Die Entenkanne war über zwei Jahre in Privatbesitz. Ursprünglich stammt sie aus einer Firmenauflösung, bei
der sie auf keinen Interessenten stieß.
Nun wurde sie dem Jubilar für das GiKaMu übergeben.
Kategorie
Stifter*in
Hendrik Hohmuth, Halle / Saale
Beschreibung
Plastik, Entenform, weiß, roter Schnabel, schwarze, aufgemalte Augen, mit Karoschleife versehen, Gebrauchsspuren